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Trenne das „Wer“ vom „Was“ – Joyce Meyer Deutschland
Trenne das „Wer“ vom „Was“ – Joyce Meyer Deutschland

Trenne das „Wer“ vom „Was“ – Joyce Meyer Deutschland

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Ich habe in meinem Leben Fehler gemacht und werde bestimmt auch zukünftig noch welche machen. Trotzdem mag ich mich. Die Tatsache, dass ich nicht immer alles richtig mache, ändert nichts daran, wer ich in Christus bin. Ich weiß, dass ich geliebt werde und angenommen bin. Ich habe gelernt, das „Wer“ – nämlich die neue Schöpfung in Christus, die ich bin – vom „Was“ – was ich tue – zu trennen. Wenn dir bewusst ist, dass das, was du tust, nicht bestimmt wer du bist, wirst du eine ganz neue Freiheit von Scham erleben. Wenn du weißt, dass Gott dich mag, kannst du anfangen, dich selbst in einer gesunden und ausgewogenen Weise zu mögen. Du wirst feststellen, dass auch andere dann anfangen, dich gern zu haben. Sich selbst zu mögen heißt nicht stolz zu sein. Es heißt nur, sich als die Person anzunehmen, die Gott geschaffen hat. Wir alle müssen unser Verhalten ändern, aber um ein emotional gesunder Mensch zu werden, ist es äußerst wichtig, dass wir uns selbst als Gottes Schöpfung annehmen. Gelingt uns das, wirkt es Wunder beim Überwinden einer schamorientierten Haltung. 𝗚𝗲𝗯𝗲𝘁: Heiliger Geist, hilf mir, das „Was“ vom „Wer“ zu trennen. Ich kann mich selbst annehmen und frei sein von Scham, weil du mich liebst und in meinem Leben wirkst. 𝗔𝗺𝗲𝗻

Trenne das „Wer“ vom „Was“ – Joyce Meyer Deutschland

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